Wir haben Dr. Haidvogl Max aus Deutschlandsberg nach dem absolvierten Ordinationstraining 3 Fragen gestellt.

3 Fragen an Dr. Haidvogl Max:

Frage 1: Warum macht ein Ordinationstraining in der eigenen Praxis Sinn?

Dr. Haidvogl Max: „Nur in der eigenen Praxis kann man Notfälle wirklich realitätsnah üben. Ich fühle mich jetzt viel besser vorbereitet, da die Abläufe wirklich durchgespielt wurden und wir wirklich einiges verbessern konnten. Die logistisch richtige Aufbewahrung der Notfallsausrüstung, das Vorhandensein von teils Kleinigkeiten ( z.B Pflaster für die Tubusfixation) und vor allem auch die Kommunikation untereinander.“

Frage 2: Wie zufrieden war ich mit Organisation und Inhalte des Trainings?

Dr. Haidvogl Max: „Die Organisation war perfekt. Das Training  hat meine Erwartungen weit übertroffen. Das Training war realitätsnah und durch die technisch perfekte Aufzeichnung konnten wir alle von der Nachbesprechung sehr profitieren. Die Stimmung war immer gut, es gab keine abwertende Kritik, sondern nur positive Verbesserungsvorschläge. Die Inhalte des Trainings waren auf meine Praxis zugeschnitten und letztendlich worst case Szenarien, die hoffentlich in dieser extremen Form wirklich selten vorkommen. Man fühlt sich dadurch aber wirklich für Notfälle besser vorbereitet.“

Frage 3: Wie konnte ich das Training für meine Bedürfnisse maßschneidern?

Dr. Haidvogl Max: „Da ich schon eimal einen Kurs in Tirol besucht habe, kannte ich einen Teil der Szenarien schon und konnte durch regen telefonischen und schriftlichen Kontakt das Training auf meine Bedürfnisse zuschneiden.“
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